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„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ (Henry Ford)
Ist das Finanzsystem im Lauf der Menschheitsgeschichte tatsächlich gänzlich undurchschaubar geworden?
Fachleute, Politiker und Banker versichern uns in immer wieder neuen unverständlichen Worten, dass man sich gar nicht erst den Mühen des Verstehens zu unterziehen brauche. Sinnlos sei das, die Verständnisfähigkeit Normalsterblicher stoße viel zu schnell an ihre unverrückbaren Grenzen. Wir mögen uns ganz in ihre Hände begeben und uns in Vertrauen und Demut üben.
Der Dramatiker Ulf Schmidt macht nun einen gewaltigen Strich durch diese Rechnung: In kurzen, äußerst anschaulichen Szenen gelingt es, die systematische Verschleierung der Finanzjongleure von Beginn an bis zur heutigen Krise zu erklären. Mit Sachverstand und Witz entwirrt sich das Dickicht des Finanzsystems und erweckt uns aus der Ohnmacht der Unwissenden.
Anmeldeschluss Samstag, 24.11.2018 23:00 Uhr
Kosten
€ 23
Teilnehmer 1 (ein Mann und keine Frauen )
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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