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Paris, die wilden Zwanziger. Die Choreografin Ida Rubinstein wählt Maurice Ravel aus, um die Musik für ihr nächstes Ballett zu komponieren. Sie wünscht sich etwas Kühnes und Sinnliches. Der berühmte und etablierte Ravel sieht sich zuerst nicht in der Lage, etwas zu schreiben. Indem er sich mit seinen alten Lieben und Misserfolgen auseinandersetzt und sich vom Alltag inspirieren lässt, bringt der Komponist seinen größten Erfolg hervor: den Boléro. BOLERO beleuchtet das Leben und den kreativen Schaffensprozess des französischen Komponisten Maurice Ravel, insbesondere die Entstehung des Boléro im Jahr 1928. Ein Werk, das ihm internationalen Ruhm einbrachte.
https://breitwand.com/home/cm/test-filmarchiv/index.13907.html
Alle 15 Minuten ist irgendwo auf der Welt der Bolero zu hören. Mit seinem gleichbleibenden, geradezu hypnotischen Rhythmus zählt das Werk zu den meistgespielten Orchesterstücken der Musikgeschichte. Doch wer war der Mann, der dieses zeitlose Meisterwerk erschaffen hat und was ist die Geschichte hinter der eingängigen Melodie, die bis heute Menschen auf der ganzen Welt fasziniert?
Der Film BOLERO erzählt von der Entstehung des gleichnamigen Ballett- und Orchesterstücks und wirft einen Blick auf das Leben und Schaffen seines Schöpfers: der französische Komponist Maurice Ravel. Am 7. März 2025 hätte er seinen 150. Geburtstag gefeiert.
Die Regisseurin Anne Fontaine (COCO CHANEL – DER BEGINN EINER LEIDENSCHAFT), selbst in einer von Musik geprägten Atmosphäre aufgewachsen, beleuchtet mit viel Feingefühl den kreativen Schaffensprozess eines Musikgenies, seine obsessive Suche nach Inspiration und musikalischer Perfektion. Gedreht unter anderem in Maurice Ravels Original-Wohnhaus und an seinem Klavier, nimmt uns Anne Fontaine mit auf eine sinnliche Reise in die Welt Ravels und lässt uns eindrücklich spüren, wie dieses Meisterwerk der Musikgeschichte entstanden ist.
FR 2024, 121 Min., FSK ab 6 Jahren
Regie: Anne Fontaine
Drehbuch: Anne Fontaine, Claire Barré
Besetzung: Raphaël Personnaz, Doria Tillier, Jeanne Balibar, Emmanuelle Devos, Vincent Perez
Kamera: Christophe Beaucarne
Filmkritik im NDR
https://www.ndr.de/kultur/film/tipps/Biopic-Bolero-ueber-Maurice-Ravel-Ein-Komponist-voller-Widersprueche,bolero146.html
Das Kino ist rund 500m vom Bahnhof Starnberg entfernt.
Im 200m Umkreis sind drei Parkhäuser und am Bahnhof ein P+R
vielleicht ergibt sich ja nach dem Film noch einen Gesprächsrunde und wir kehren in einem der nahe gelegene Lokale eine ...
Haftungsausschluss: Dies ist ein privat organisiertes Event ohne irgendeine Haftungsübernahme durch mich.
Anmeldeschluss Sonntag, 06.04.2025 23:00 Uhr
Kosten
jeder seine Kosten
Teilnehmer 6 (2 Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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