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Weiter geht die Serie der - Hochgehberge - Nr.2 . Ganz gemütlich, nicht auf Zeit, sondern mit Genuss möchte ich es angehen. Ich bin kein ambitionierter sportlicher Wanderer, mache immer wieder mal ein Päuschen, genieße die Aussicht und gönne den alten Knochen Ruhe. Hast du Zeit und Muse mich zu begleiten? Dann packe deinen Rucksack.
Wegbeschreibung:
Entlang des Freilichtmuseums Beuren, welches Kultur-Genuss für Groß und Klein bietet, geht es vorbei an kleinen Gärten und Feldern zu einem idyllischen Wiesenweg durch Obstplantagen. Im Frühling umgeben von einem Meer aus Blüten, im Sommer mit sattem Grün und im Herbst mit köstlichen Früchten, die z. B. zu Kirschengeist, Most und »Gsälz«, wie im Schwäbischen die Konfitüre heißt, verarbeitet werden.
Besonders die malerischen Ausblicke, die man nicht zuletzt beim Umrunden des Vulkanembryos Engelberg genießt, sprechen für diese Tour. Mit dem angrenzenden Spitzenberg ist dieser als einer der kleinen kegelförmigen Doppelberge gut zu erkennen. Lohnende Fotomotive sind die Burg Teck, der Beurener Fels, die stattliche Burg Hohenneuffen und bei guter Sicht sogar die drei Kaiserberge. Familien finden vor allem an den zotteligen schottischen Hochlandrindern ihren Gefallen, die auf wechselnder Weide um den Engelberg und das Freilichtmuseum beheimatet sind. Wer beim Wandern schöne visuelle Eindrücke genießen kann, sollte den Hochge(h)nuss dieser Tour nicht missen.
Laufzeit: ca. 2,0 Stunden
Streckenlänge: 7km
Höhenmeter: 110m rauf und runter
Kosten
keine
Teilnehmer 5 (keine Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 1
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