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zitat sz...
im Little London wird absolute Profiarbeit geleistet: Wer auf das Feinste vom Nutztier steht, ist in dem neuen Steak-Restaurant im Tal genau richtig. ehr frei nach Dantes "Göttlicher Komödie" könnte man Besuchern des Little London einen weisen Rat an die Hand geben: Lasst, die Ihr eintretet, allen Geiz fahren! Tatsächlich ist es ratsam, die Preisgestaltung des Lokals im Tal, Die Speisekarte kann einem - bei aller München-Erfahrung - da einen gehörigen Schreck in die Glieder jagen. Das Entrecote mit 42,50 Euro zum Beispiel, oder das T-Bone-Steak für 52,50 Euro.
Doch wie so oft im Leben ist am Ende vieles anders als zunächst befürchtet. Das T-Bone Steak etwa kann locker zwei Mägen füllen. Tafelwasser, meistens ein beachtlicher Posten auf der Rechnung, wird kostenfrei serviert. Und das perfekte Mittel, um den inneren Taschenrechner schnell auszuschalten, ist eine der hausgemixten Gin-Tonic-Kreationen.
Es geht um das Feinste, was man aus Nutztieren herausschneiden kann
Vom ersten Schreck erlöst, öffnet sich im Little London, ganz anders als in Dantes Tour durch die Hölle, ein fast schon himmlisches Gefilde, vorausgesetzt, man ist dem Verzehr eines prächtigen Stücks Fleisch nicht abgeneigt. Denn, das sei unmissverständlich gesagt, um Pflanzliches geht es in diesem Schauspiel bestenfalls am Rande.
Die Hauptdarsteller sind Prime Beef, Wagyu, Black Angus, Duroc-Schwein, Chateaubriand und Lammkarree. Es geht um das Feinste, was man aus Nutztieren herausschneiden und einem Garprozess zuführen kann. Und all das kommt - noch eine Anlehnung an Dante - geradewegs aus einem Höllenfeuer, einem "Montague"-Grill, über den man mit etwas Internet-Recherche erfahren kann, dass er Fleisch bei mehr als 900 Grad gart.
Anmeldeschluss Freitag, 25.05.2018 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine konsumation
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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