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Ton abgebend: Höhr-Grenzhausen wird aus gutem Grund als Synonym für Keramik in Deutschland verwendet. Die Keramiktradition der Region ist 2016 in der Bundesweiten Liste des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen worden. Es ist das europäische Zentrum für die Keramikausbildung in seiner ganzen Vielfalt - mit Absolventen aus der ganzen Welt. Die Ausstellung präsentiert 20 ausgewählten, zum Teil weit über die Grenzen Deutschlands bekannte zeitgenössische Keramikerinnen und Keramikern, die einen Bezug zum Keramikort haben. Sie zeigen die Vielfalt und den gestalterischen Reichtum der Keramik wie sie dort lebt. Sie reicht vom Gebrauchsgeschirr, elegantem Porzellan über skulpturale Arbeiten bis hin zu frei gearbeiteten Keramikobjekten.
Bezeigte Künstlerinnen und Künstler
Susanne Altzweig
Petra Bittl
Jochen Brandt
Monika Debus
Martin Goerg
Emil Heger und Barbara Kaas
Claudia Henkel
Andreas Hinder
Kiho Kang
Dick Lion
Ute Matschke und Maria Meyer
Fritz Roßmann
Eva Rumpf
Julia Saffer
Armin Skirde
Kyra Spieker
Nicole Thoss
Sophie Wolf
Kosten
Eintritt frei
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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